ANGELFISCHERVERBAND IM
LANDESFISCHEREIVERBAND WESER-EMS E.V.

Pressemeldungen

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26.03.2024

Fischereibiologische Station Ems-Hase

Unter dem Titel „Lebensqualität in Flüssen verbessern“ berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung über die Fischereibiologische Station Ems-Hase in Lathen, die sich in der Trägerschaft des Angelfischerverbandes Weser-Ems befindet.

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    Unter dem Titel „Lebensqualität in Flüssen verbessern“ berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung über die Fischereibiologische Station Ems-Hase in Lathen, die sich in der Trägerschaft des Angelfischerverbandes Weser-Ems befindet.

    Von der Zeitung wird sie als eine „etwas besondere Ökostation“ bezeichnet. Diese Feststellung zielt darauf ab, dass die Station die erste dieser Art ist, die von einem Angelfischerverband in Verbindung mit seinen Mitgliedsvereinen betrieben wird.

    Weiter wird berichtet, dass die Idee zu dieser Station und ihrer Trägerschaft maßgeblich von dem Biologen des Verbandes, Dr. Jens Salva, sowie anderen Akteuren aus der Region vorangetrieben wurde.

    Vor einem halben Jahr wurde Jan Lammers als Biologe bei der Station angestellt und seit Februar dieses Jahres ist mit Marlon Braun ein weiterer Mitarbeiter dabei.

    Im Zusammenhang mit dem Standort der Station in Lathen wird auf das Engagement des Fischereivereins Lathen hingewiesen, der sich weit über das Angeln hinaus für den Natur- und Artenschutz einsetzt.

    Als zentrales Anliegen der Fischereibiologischen Station wird der Einsatz für die einheimischen Fischarten herausgestellt, die gleichzeitig mit dem gesamten Lebensraum gefördert werden sollen, so dass die Gesamtheit der Flora und Fauna in ihrem Lebensraum davon profitiert.

    In dem Beitrag wird betont, dass die Arbeiten der Station noch am Anfang stehen, dass aber alles auf Dauer angelegt ist in der Erwartung, dass die Station langfristig gefördert wird, um ebenso langfristig für Verbesserungen des aquatischen Lebensraumes im Bereich Ems und Hase sorgen zu können.

    Wir haben bereits auf unserer Homepage und in unserem Mitteilungsblatt über die Station berichtet und werden weiterhin über ihre Aktivitäten informieren.

     

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15.05.2023

Sabotage mit Bagger

Am 15. Mai 2023 berichtete die Ems-Zeitung über den Sabotageakt bei dem Renaturierungsprojekt am Wörmer. Unbekannte hatten den Bagger kurzgeschlossen und den Damm eingerissen.

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    Der Sabtageakt an dem Renaturierungsprojekt am Wörmer wurde auch von der regionalen Presse aufgegriffen. Unbekannte hatten an dem vorausgehenden Wochenende den Bagger auf dem Gelänge kurzgeschlossen und haben mit dem Baufahrzeug den Damm zwischen dem Gewässer und dem Schlamm aus dem Wörmer eingerissen. Dadurch flossen tausende Kubikmeter Schlamm wieder zurük in das Gewässer.

    Für das Projekt bedeutete das einen herben Rückschlag. Die Arbeit von Monaten wurde damit zunichte gemacht. Zudem ist ein hoher Sachschaden entstanden. Die Beteiligten lassen sich dennoch nicht entmutigen und werden die Arbeiten an dem Projekt fortsetzen.

    Auf die Ergreifung des oder der Täter wurde eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt.

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02.04.2023

Strömungslenker gegen das Fischsterben

Im vergangenen Jahr war noch das große Fischsterben im Geestrandgraben das Thema in der Presse. Jetzt sind es die Maßnahmen des Bornhorster Fischereivereins für das Gewässer.

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    Die Nordwest-Zeitung berichtete am 02. April 2023 über die Maßnahmen des Bornhorster Fischereivereins zur Revitalisierung des Geestrandgrabens. Im vergangenen Jahr gab es ein großes Fischsterben in dem Gewässer. Jetzt wurden Strömungslenker eingebaut, die dem Gewässer mehr Dynamik verleihen sollen und mit denen ein naturnaher Zustand hergestellt werden soll. Die Maßnahmen wurden mit Hilfe des Angelfischerverbandes Weser-Ems durchgeführt. 

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15.08.2022

In der Körbäke sollen bald mehr Fische schwimmen

"In der Körbäke sollten bald mehr Fische schwimmen" schrieb am 15. August die Nordwest-Zeitung. In dem Bericht ging es um den Einbau von rund 100 Tonnen Kies in die Körbäke.

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    Rund 100 Tonnen Kies hat der Fischereiverein Wardenburg als Laichsubstrat in die Körbäke eingebracht. Mit dieser Renaturierungsmaßnahme soll nicht nur mehr Struktur in das kleine Fließgewässer gebracht werden, sondern auch der erforderliche Untergrund geschaffen werden, damit Neunaugen und Wandersalmoniden in dem Gewässer laichen können. Der Angelfischerverband Weser-Ems beteiligte sich an der Maßnahme.

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23.09.2022

Stillgewässer in Haren wird renaturiert

Die Ems-Zeitung berichtet am 23.09.2022 über die Renaturierungsmaßnahmen am Wörmer in Haren-Wesuwe.

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    Die Renaturierung des Wörmer in Haren-Wesuwe stellt ein großes Projekt zur Entschlammung und Revitalisierung eines stehenden Gewässers dar. Die Ems-Zeitung war zu Besuch bei dem Projekt und hat einen ausführlichen Bericht dazu veröffentlicht.

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06.05.2022

Junge Lachse in die Hunte eingesetzt

Die Nordwest-Zeitung berichtete am 06. Mai 2022 über den Besatz mit Junglachsen.

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    Der Bericht "Junge Lachse in die Hunte ausgesetzt" greift die jährlichen Besatzmaßnahmen des Angelfischerverbandes und seiner Mitgliedsvereine auf. Der Bericht geht gezielt auf den Besatz in der Hunte ein, der natürlich nur einen Teil der insgesamt viel größeren Maßnahme für viel mehr Gewässer im Verbandsgebiet darstellt.

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